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In unserer modernen Welt ist es nicht mehr möglich, ein Pferd das ganze Jahr über ausschließlich von der Weide zu ernähren. Das wäre die natürlichste Haltung. Doch durch die intensive Nutzung und die Verarmung der Weiden an verschiedenen Kräutern und Gräsern kann sich das Pferd heute kaum noch ausreichend ernähren. Mit vollwertige Nahrungsergänzung mit Pferdefutter kann dieser Mangel an natürlichen Mineral- und Vitalstoffen weitgehend ausgeglichen werden.

Zu den typisch ernährungsbedingten Problemen gehören:
     * Infektanfälligkeit
     * Ekzem- und Allergieneigung
     * Wundheilungsstörungen
     * Fruchtbarkeitsstörungen
     * Arthrose
     * Hufprobleme
     * Muskelerkrankungen
     * Übersäuerungserscheinungen

Durch die Verarmung des Nahrungsangebots (Futtermittel) an wertvollen Wildpflanzen und Wiesenkräutern ist ein Bedarf an entsprechenden Naturkomponenten für die normale Rationsgestaltung im Pferdefutter entstanden. Neben verdauungsfördernden Eigenschaften (Pfefferminze, Kümmel), sind antibakterielle (Rosmarin), reinigende und entgiftende (Brennessel, Birke, Holunder), sowie bronchialschleimlösende (Thymian, Fenchel, Anis) Wirkungen von Nahrungskräutern wohl bekannt. Pferdefutter, Kräutermischungen sind mittlerweile für das allgemeine Wohlbefinden und einen intakten Stoffwechsel im Pferdefutter nicht mehr wegzudenken.

Eine optimales Pferdefutter führt zu:
     * lockerem und freudigem Bewegungslauf des Perdes
     * Vitalität
     * höhere Kraft- und Ausdauerreserven
     * eine verbesserte Widerstandskraft gegenüber Infektionen, Atemwegs- und Verdauungsproblemen
     * glänzendes Fell und gesundes Hufhorn

Die optimale Nährstoffversorgung durch Pferdefutter für Haut und Fell:
Wie sollte nun eine sinnvolle Fütterung (Futtermittel) aussehen, um die Haut und das Fell zu kräftigen und zu schützen. Sinnvoll ist hierbei ein bedarfsgerechter Calcium-Gehalt, ein angepasstes Ca:P Verhältnis, ein optimaler Gehalt an organisch gebundenen Spurenelementen und eine vollwertige Vitaminversorgung im Pferdefutter. Aber auch eine erhöhte Vitamin E und Vitamin C-Versorgung sollten im Futtertrog ihres Pferdes auf keinen Fall fehlen, da diese Vitamine antioxidativ und als Radikalfänger wirken. Gute Erfahrungen wurden auch mit ausgewählten Kräutern im Pferdefutter erzielt, die eine stimulierende und regulierende Wirkung auf den Hautstoffwechsel zeigen. Kieselgur und Biotin optimieren den Hautstoffwechsel und stärken das Bindegewebe des Pferdes.

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mit bester Empfehlung
Ihre
Barbara Seitz